
Getreidemühlenbau Mehladresse: mail@oeko-schwarzmaier.de
Wie aus der Zentrofanmühle die Wirbelmühle wurde!
Seit 2014 sind wir die Nachfolger von Rudolf Maier und dürfen dieses wunderbare Gottesgeschenk herstellen und vertreiben. Herr Maier war viele Jahre engster Vertrauter von Wilhelm Schulte der Erfinder der Zentrofanmühle und hat in den 80 er Jahren die Zentrofanmühle in die Welt hinaus getragen. Mit viel Engagement und Liebe, das haben wir nur ihm zu Verdanken, hat er mit wenigen Mitteln aus der Zentrofanmühle die Wirbelmühle weiterentwickelt und wir machten daraus die heutige Wirbelkornmühle!
„Oft kopiert und nie erreicht so Rudolf Maier“ und wie er recht behalten hat…
Auf diesem Wege, „ein herzliches Dankeschön lieber Rudolf“
Ihre Funktion ist unverändert, so wie diese von Herrn Wilhelm Schulte erfunden wurde, nur der Mahlerfolg ist einmalig. Sie mahlt, Hafer, Weizen, Dinkel, Kamut, Gerste, Roggen um nur einige zu nennen und dies leistungsstark, gleichmäßig ohne Reinigungs Intervalle ohne Verstopfen, ohne zu erhitzen, vollautomatisch und ist einfach zu bedienen.
So funktioniert unsere Wirbelkornmühle! Es ist die Mühle… Dank Wilhelm Schulte!
Das Getreide wird vom Trichter oben über die Dosierwalzen in die Mahlkammer portioniert. von dort durchläuft das Getreidekorn im rotierenden System verschiedene Geschwindigkeiten. Von der Lüfterradachse gemessen wird die Umlaufgeschwindigkeit bis zum Granitmahlring immer größer. Durch das abreiben in der Zentrifugalkraft am Granitmahlstein/Ring verändert sich die Geschwindigkeit, dadurch tritt hier eine Ablenkung quer zur Bewegungsrichtung auf und zwar an der oberen Kante des Lüfterrades der Mahlkammer. Hier kann das Mahlgut die Feinstteilchen der Abrieb des Korns mit der Zentrifugal Geschwindigkeit nicht mehr mithalten und wird dann entgegengesetzt also Zentripedal nach innen getrieben (Kreismittlepunkt) zur Drehachse und mit dem Luftstrom durch die Austragung in den Luftfilter transprotiert. Dadurch entsteht ein energetisch hochwertitges, feinstvermahlenes Mahlgut.
Vorteile, das Mahlgut wird dadurch:
- Keimfreier, haltbarer, höhere Teigausbeute,
- durch die Vermahlung ca. 3-5% Feuchtigkeitsentzug –
- höhere Energie durch die Verdichtung der Naturenergien (Rohverzehr)
Man spricht auch von Levitiertem Mehl das entstanden ist, weil die Schwerkraft durch die natürliche Bewegungsdynamik aufgehoben wurde. Diese Bewegungsart von außen nach innen basiert auf der kosmischen Spirale. Diese ist in der Natur vielfältig zu finden, z. B. in jedem
Windwirbel oder der Strudelbildung bei naturbelassenen Bachläufen. Vom Makrokosmos bis zur feinsten mikroskopischen Lebenswelt. (Viktor Schauberger)
Einzigartige Erfindung aus den 40 er Jahren…
Die spiralförmige rechtsdrehende Bewegungskraft erweist sich in der Natur als Reinigungs- und Veredelungsprinzip und das macht sich diese einzigartige Mahltechnik mit nur einem Mahlstein zu eigen.
Das komplette Korn wird in die Richtung der kosmischen Spirale also spiralförmig aufwärts
geführt, durch den Luftstrom entlang dem stillstehenden Mahlring, bis es sich in feinste
Mahlteilchen aufgelöst hat. Nichts bleibt mehr übrig, das ganze Korn wird vermahlen.
Dinkel, Kamut, Roggen, Gerste, Buchweizen, Braunhirse u.s.w., jedoch keine ölhaltigen Körner.
Der Backerfolg ist ein Geschmackserlebnis
Denn jedes Feinstteilchen wird im Moment seiner Abspaltung vom größeren Kornteil durch
den Luftzug dem Mahlgut entzogen und nicht weiter im Gemisch mit größeren Kornteilchen geführt.
Ein befürchtetes Totmahlen oder eine verminderte Backqualität bei Vollkornmehlen scheidet aus, ganz im Gegenteil.
Mahlgut und Mahlfläche werden durch den ständig wirbelnden Luftstrom belüftet und gekühlt.
Das Ergebnis ist feinstes lebendiges Vollmehl, besonders für Babynahrung total wertvoll!
