Jet-Getreidemühle nach Wilhelm Schulte

Aus meiner langjährigen Überzeugung, dürfte Brot nur als „Brot“ ausgelobt werden wenn es auch alle Bestandteile des ganzen Getreidekorns beinhaltet, also frei von raffinierten Kohlehydraten ist.

Unsere Jet-Getreidemühle, eine Energetische Vermahlung

Die Funktion und Bauweise:

Bei uns dreht sich das Getreidekorn, nicht der Mahlstein aus Granit

Das Getreide wird vom Trichter oben über die Dosierwalzen in die Mahlkammer portioniert. von dort durchläuft das Getreidekorn im rotierenden System verschiedene Geschwindigkeiten. Von der Lüfterradachse gemessen wird die Umlaufgeschwindigkeit bis zum Granitmahlring immer größer. Durch das abreiben in der Zentrifugalkraft am Granitmahlstein/Ring verändert sich die Geschwindigkeit, dadurch tritt hier eine Ablenkung quer zur Bewegungsrichtung auf und zwar an der oberen Kante des Lüfterrades der Mahlkammer. Hier kann das Mahlgut die Feinstteilchen der Abrieb des Korns mit der Zentrifugal Geschwindigkeit nicht mehr mithalten und wird dann entgegengesetzt also Zentripedal nach innen getrieben (Kreismittlepunkt) zur Drehachse und mit dem Luftstrom durch die Austragung in den Luftfilter transprotiert. Dadurch entsteht ein energetisch hochwertitges, feinstvermahlenes Mahlgut.

Vorteile, das Mahlgut wird dadurch:

  • Keimfreier, haltbarer, höhere Teigausbeute,
  • durch die Vermahlung ca. 3-5% Feuchtigkeitsentzug –
  • höhere Energie durch die Verdichtung der Naturenergien (Rohverzehr)

Man spricht auch von Levitiertem Mehl das entstanden ist, weil die Schwerkraft durch die natürliche Bewegungsdynamik aufgehoben wurde. Diese Bewegungsart von außen nach innen basiert auf der kosmischen Spirale. Diese ist in der Natur vielfältig zu finden, z. B. in jedem
Windwirbel oder der Strudelbildung bei naturbelassenen Bachläufen. Vom Makrokosmos bis zur feinsten mikroskopischen Lebenswelt. (Viktor Schauberger)

Einzigartige Erfindung nach Wilhelm Schulte

Die spiralförmige rechtsdrehende Bewegungskraft erweist sich in der Natur als Reinigungs- und Veredelungsprinzip und das macht sich diese einzigartige Mahltechnik mit nur einem Mahlstein zu eigen.

Das komplette Korn wird in die Richtung der kosmischen Spirale also spiralförmig aufwärts
geführt, durch den Luftstrom entlang dem stillstehenden Mahlring, bis es sich in feinste
Mahlteilchen aufgelöst hat. Nichts bleibt mehr übrig, das ganze Korn wird vermahlen.
Dinkel, Kamut, Roggen, Gerste, Buchweizen, Braunhirse u.s.w., jedoch keine ölhaltigen Körner.

Der Backerfolg ist vorprogrammiert denn


Jedes Feinstteilchen wird im Moment seiner Abspaltung vom größeren Kornteil durch
den Luftzug dem Mahlgut entzogen und nicht weiter im Gemisch mit größeren Kornteilchen geführt.

Ein befürchtetes Totmahlen oder eine verminderte Backqualität bei Vollkornmehlen scheidet aus, ganz im Gegenteil.

Mahlgut und Mahlfläche werden durch den ständig wirbelnden Luftstrom belüftet und gekühlt.

Das Ergebnis ist feinstes Vollmehl für Babynahrung total wertvoll!

Wichtig für den Endverbraucher:

Beim Verzehr von Vollkornprodukten, Müslis, Flocken usw. sollte man unbedingt darauf achten das Getreideprodukte frisch vermahlen und aus konsequent ökologischem Landbau stammen. Denn in den Randschichten des Korns ist durch synthetische Düngemittel usw. das Korn am höchsten belastet.

Warum bezeichnen wir uns als Vollwertbäckerei?

Frisch vermahlenes Getreide verliert bei der Lagerung durch Oxidation ihre Vital- und Wirkstoffe. Daher wird in unserer Backstube das Getreide unmittelbar vor der Teigbereitung frisch vermahlen und das für jede Getreidesorte in einer extra Mühle. Ebenfalls die Getreideflocken die wir selbst frisch herstellen.

Gerne können Sie sich bei uns Anmelden und unseren Betrieb in Peiting besichtigen, wir freuen uns besonders auf Kindergärten und Schulen und bieten Backkurse oder eine gemeinsame Herstellung von leckeren Frischkorngerichten an.

Kontakttieren sie mich unter: michi@michaelschwarzmaier.com

Ihr Bäckermeister Michael Schwarzmaier

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Vollkornbrot – Herstellung und Anerkennung Bäcker-Verlag G.m.b.h., Berlin 1940

Ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten durch Mangelernährung, erforscht seit 1840

Dr. Paul Pelshenke, Direktor des Instituts für Bäckerei für Getreideverarbeitung.

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